Wann lohnt sich eine Tierkrankenversicherung?
Für uns Menschen ist es normal, eine Krankenversicherung zu haben, die im Falle eines Arztbesuches oder anderen nötigen Untersuchungen die Kosten hierfür übernimmt. Doch wie sieht es mit einer Tierkrankenversicherung für Katzen aus? Kann sich diese lohnen oder ist es unnötig, eine solche abzuschließen? Schließlich könnte der monatliche Beitrag hierfür auch einfach anderweitig, beispielsweise in einer Spardose, angespart werden. Wenn du dir selbst auch diese Fragen stellst, dann werden dir hier einige Fragen mit Sicherheit beantwortet.
Ist eine Krankenversicherung für Katzen lohnend?
Katzen haben ein relativ langes Leben, in dem ein Tierarztbesuch ab und zu mit Sicherheit notwendig wird. Nicht nur Freigänger, auch reine Stubentiger können sich verletzen. Aber Katzen sind auch für viele andere Krankheiten anfällig. In diesen Fällen kann eine Krankheit dazu führen, dass dein vierbeiniger Liebling sein ganzes Leben lang Medikamente einnehmen und oft dem Tierarzt für Untersuchungen vorgestellt werden muss. Daher kann eine Tierkrankenversicherung für Katzen durchaus sinnvoll sein.
Es gibt verschiedene Anbieter für die Krankenversicherungen für Katzen. Beim Abschluss ist dann noch wichtig, welcher Tarif hier gewählt wird. So kannst du zu der normalen Katzenkrankenversicherung auch eine für notwendig werdende Operationen abschließen. Bei den verschiedenen Tarifen, die hier zur Auswahl stehen, kannst du auch die Höhe der Kostenübernahme durch die Versicherung selbst bestimmen.
Um was handelt es sich bei einer Katzenversicherung?
Bei der Tierkrankenversicherung für Katzen handelt es sich um eine private Versicherung, die für den Notfall, aber auch für den monatlich notwendig werdenden Tierarztbesuch abgeschlossen werden kann. Hierbei gibt es drei verschiedene Varianten die abgeschlossen werden können. Zum Einen die einfache Katzenkrankenversicherung und zum Anderen die Katzen-OP-Versicherung. Zudem ist auch eine Kombination aus beiden Krankenversicherungen möglich.
Nicht nur für Katzen, auch für Hunde gibt es die Krankenversicherung. Diese ist in der Regel aber um einiges teurer und lohnt sich für die normalen Untersuchungen beim Hund nicht. Dennoch ist für Hunde immer die OP-Krankenversicherung zu empfehlen. Denn gerade bei den Hunden kann eine Operation sehr teuer werden und nicht jeder Tierarzt ist dann mit Ratenzahlungen einverstanden. Lohnt sich daher eine Katzenversicherung in allen Tarifen, so solltest du als Hundebesitzer gründlich abwägen, bevor du eine Hundekrankenversicherung abschließt.
Wie sinnvoll ist eine Katzenkrankenversicherung?
Wenn es zu einem Unfall oder einer Erkrankung kommt, bei der der Stubentiger schnell Hilfe benötigt, dann ist es immer gut zu wissen, dass die Kosten für die Tierarztbesuche die nun folgen und die Medikamente, die eingenommen werden müssen, von der Versicherung getragen werden. Dann kannst du dich in einem solchen Fall voll auf deinen kranken vierbeinigen Liebling konzentrieren, ohne über die Kosten nachdenken zu müssen.
Bereits wenn die Katze noch jung ist, solltest du über den Abschluss der Tierkrankenversicherung nachdenken, denn dann sind die Tarife besonders günstig. So kannst du deine Katze auf Lebenszeit durch die Versicherung schützen lassen. Wird der Vierbeiner allerdings älter, kann es in den Tarifen zu notwenigen Zuzahlungen kommen. Hinzu kommt die Absicherung für den Notfall und zudem auch ein Auslandsschutz, der weltweit für deine Katze gilt. Die freie Tierarztwahl wird zusätzlich gewährleistet.
Krankheit oder Unfall, die Kosten werden übernommen
Es ist unerheblich, ob es sich bei deiner Katze um einen Freigänger oder Stubentiger handelt, Unfälle lauern überall und auch vor Katzenkrankheiten ist keiner gefeit. So kann es zu einem Sturz vom Balkon oder aus dem Fenster ebenso kommen wie zu Verletzungen nach einem Revierkampf. Zudem gibt es Krankheiten wie Katzenschnupfen, Magen-Darm-Beschwerden, Verstauchungen oder Brüche, Atemwegserkrankungen, Parasitenbefall, Zahn- oder Augenkrankheiten sowie Vergiftungen nicht nur durch Köder, sondern auch durch giftige Pflanzen.
Du siehst, die Liste von Ereignissen, die deinem vierbeinigen Liebling zustoßen könnten, ist lang. Doch nicht nur diese Kosten werden übernommen, auch die turnusmäßigen Besuche beim Tierarzt für die notwendigen Impfungen sind in den Tarifen enthalten. Auch kann es dazu kommen, dass der Tierarzt bei einem Besuch deinen Liebling ein wenig gründlicher untersuchen will und hierzu beispielsweise ein großes Blutbild benötigt, um mehr zum gesundheitlichen Zustand sagen zu können. Auch eine solche Untersuchung kann dann schnell ohne die entsprechende Versicherung ins Geld gehen.
Tierkrankenversicherung – Unsere Empfehlung
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